Kreativ- LOS! 5 Tipps für Kreativität (Gastbeitrag)
Hallo,
eine wunderschöne Vorweihnachtszeit wünsche ich dir.
Mein Name ist LauraHelena.
Ich bin Trainerin und Künstlerin im Bereich der inszenierten Menschenfotografie & Kreativitätsförderung…und bei diesem kalten Wetter liebe ich Lebkuchen & Kinderpunsch. :D
Es ist einfach wundervoll Teil dieses unheimlich schönen Adventskalenders von Rekii zu sein. Vielen Dank dafür. Neben einer Vielzahl an genialen Preisen erwarten dich interessante Blogbeiträge der jeweiligen Sponsoren & es sieht ganz so aus, als sei heute ich an der Reihe. ;)
Also kuschel dich unter deine Wolldecke, schnapp dir Tee, Kakao oder Kinderpunsch und am besten gleich noch eine Packung Lebkuchen – dann kann es auch schon losgehen!
Mein persönliches Kreativloch
Mein Geschenk an dich wird eine ordentliche Ladung Kreativität und Inspiration sein, denn nichts ist schlimmer für einen Künstler als beides zu verlieren. Nichts ist schlimmer als das Kreativloch aus dem du dich selbst nicht mehr befreien kannst.
Ganz ehrlich? Mir ging es selbst so…damals starb meine Oma, doch anstatt mir die wichtige Trauerphase zu gönnen, stürzte ich mich in die Arbeit und nahm mir nicht wirklich die Zeit loszulassen. Einige Monate später bekam ich meine Retourkutsche … Ein 6 Monate andauerndes Kreativloch riss mich völlig von den Füßen. Erst an diesem Punkt wurde mir schmerzlich bewusst wie abhängig ich von meiner Kreativität war und wie schlecht ich mich selbst behandelt hatte, indem ich mir verbieten wollte Trauer zuzulassen.
Damals hätte ich mir jemanden gewünscht, der mich an die Hand nimmt und mir hilft einen Weg aus dieser Misere zu finden. Mir sagt was ich tun kann… Doch es gab niemanden…. Die Lösung folgte erst während einer Zwangspause … Meiner Oma mit meiner fotografischen Arbeit ein Denkmal zu setzten, das war meine Lösung, raus aus dem Loch.
… und mein Weg heraus
Ich inszenierte mich selbst als Kreativlosigkeit und die Phasen welche mich bis in das kreative Loch trieben. Dies ermöglichte es mir wirklich Abschied zu nehmen, den Schmerz zuzulassen und am Ende loszulassen. Es war eine der schwierigsten Phasen in meinem bisherigen Leben aber rückblickend kann ich dir nur sagen… Es war auch die Phase in meinem Leben an welcher ich am meisten gewachsen bin. Daher solltest du noch heute damit beginnen jede Herausforderung, die das Leben dir schenkt als Lehre zu sehen. Das bedeutet nicht, dass es nicht wehtut oder dass es leicht wird. Es bedeutet jedoch, dass du rückblickend reflektieren kannst wie sehr du daran gewachsen bist, dass du lernst loszulassen & am Ende realisierst das gerade diese Phasen in deinem Leben dich am Ende weiter gebracht haben, durch die daraus gewonnenen Erkenntnisse.
Denn es blieb nicht nur bei der Bildserie .… Durch das Kreativloch fing ich an mich intensiv mit dem Thema Kreativität auseinanderzusetzten. Ich wollte einfach verstehen wie Kreativität funktioniert. Wo entsteht sie biologisch? Was hat dein Umfeld mir deiner Kreativität zu tun? Welche Techniken gibt es um deine eigene Kreativität zu kultivieren & dem Kreativloch vielleicht sogar vorzubeugen? Wenn du weiß wie Kreativität funktioniert wird sie dich so schnell nicht wieder verlassen. Das war der Ansatz.
Was ist Kreativität genau?
Daher möchte ich dir heute ein paar wertvolle Tipps rund um das Thema Kreativität mit auf den Weg geben. Vorweg kann ich dich schon einmal beruhigen. Nahezu jeder Mensch besitzt die Veranlagung zur Kreativität. Bei Kindern bis zu 5 Jahren werden sogar 98 % der Kinder nachweislich als hochgradig kreativ eingeschätzt. Warum es mit 10 Jahren sage und schreibe nur noch 30% sind, dieses Geheimnis wird sich im Laufe des Blogbeitrages lüften.
Weißt du eigentlich was das Wort Kreativität übersetzt genau bedeutet? Tatsächlich wird dieses Wort in unseren Breitengraden oft nur Künstlern zugeschrieben. Dies ist allerdings grundsätzlich falsch. Einstein war beispielsweise hochgradig kreativ, jedoch war er kein begnadeter Künstler…. Er war ein Ideensucher, Lösungsfinder & Weltveränderer. Dies trifft den Nagel ziemlich gut auf den Kopf.
Es wird Zeit mit ein paar Mythen rund um das Thema Kreativität aufzuräumen
Kreativität bedeutet nämlich nur Ideen zu haben und diese Ideen auch in die Tat umzusetzen…Ideen zu haben, dieser aber nicht umzusetzen ist daher alles andere als kreativ…
J.K Rowling galt schließlich erst als kreativer Kopf nachdem Harry Potter geschrieben war und wurde nicht gefeiert weil sie eine perfekte Vorstellung, vom Zauberlehrling, in ihrem Kopf hatte.
Wer von euch glaubt das Linkshänder kreativer sind, als Rechtshänder? Da muss ich euch leider enttäuschen (ich bin selbst Linkshänder) – das stimmt so leider auch nicht.
Kreativität entsteht nicht nur in einem Bereich des Gehirns, nicht nur in der rechten oder linken Hemisphäre. Es sind mehrere Bereiche beteiligt um Kreativität hervorzurufen und dann kommen noch weitere Umstände wie das äußere Umfeld dazu.
Hier kann ich nun allerdings nicht weiter ins Detail gehen, sonst würde aus dem Blogbeitrag ein ganzer Roman werden. :D Wenn du wissen möchtest, welche Bereiche in deinem Gehirn für deine Kreativität zuständig sind, wie du einen Geistesblitz hervorrufen kannst und was das DMN genau ist , empfehle ich dir meinen Podcast Kreativ-LOS! Diesen findest du bei Itunes, Spotify, jeder bekannten Podcast Plattform und meiner Kreativ-LOS! Homepage.
Meine Tipps für deine Kreativität und deine Inspiration:
1. Kreativität entsteht durch intrinsische Motivation
Sagen dir die Begriffe intrinsische und extrinsische Motivation etwas? Motivationen sind immer Anreize, die dich dazu bringen etwas zu tun oder besser eine Handlung auszuführen.
Intrinsische Motivation
Wenn ich von der intrinsischen Motivation spreche, meine ich Motivationen die dich aus deinem Innersten dazu bewegen etwas zu tun. Du fotografierst dann zum Beispiel aus absoluter Leidenschaft und Liebe. Dir ist nicht nur das Ergebnis am Ende des Shootings wichtig, sondern der ganze Weg… Du genießt den gesamten Weg und weil du dies so sehr liebst treibt dich diese innere Motivation an immer wieder zu fotografieren und dein Bestes zu geben. Geld spielt keine Rolle und kein Geld der Welt könnte dich davon abbringen, diese Leidenschaft zu verfolgen. Wenn man dich fragen würde: Was würdest du tun wenn morgen dein letzter Tag auf Erden wäre? Du würdest antworten: „ Ich würde fotografieren wollen“.
Durch dieses überspitzte Beispiel wird gut deutlich, was es bedeutet intrinsisch motiviert zu sein. Deine Motivation kommt von Innen.
Extrinsische Motivation
Bei der extrinsischen Motivation ist das anders. Hier spreche ich von äußeren Motivationen, welche dich bewegen, etwas zu tun. Das kann zum Beispiel Geld oder Anerkennung sein. Du fotografierst, weil du dafür Geld bekommst oder besonders viele Likes auf Instagram. Daraus kann jedoch keine Kreativität resultieren & dies wurde sogar wissenschaftlich nachgewiesen.
Kreativität fließt da, wo deine intrinsische Motivation sich voll entfaltet, wo du Dinge tust, die du absolut liebst & die du am liebsten dein Leben lang machen würdest. Nicht, weil du dafür bezahlt wirst, sondern einfach weil du es genießt diese Dinge zu tun. Wenn du also aktuell auf der Suche nach deiner Kreativität bist, dann solltest du dich selbst fragen:
Wo liegt meine intrinsische Motivation? ….denn dort warten deine kreativen Ideen.
2. Der Unwissende wird nicht von der Muse geküsst!
Ganz ehrlich? Hast du dich schon mal bei folgendem Satz ertappt? Dieser Person fällt alles in den Schoß! Sie hat immer Glück und bekommt die Chancen auf dem Silbertablett serviert!
Glaub mir, jeder Mensch der Ideen hat und kreativ ist, muss etwas dafür tun und bekommt nichts geschenkt. :D
Warum wirkt es jedoch manchmal so?
Weil dieses Menschen so extrem intrinsisch motiviert sind, dass sie gar nicht merken, wie viel Zeit und Leidenschaft sie in ihre Ideen stecken. Wie oft sie Zeit mit Weiterbildung verbringen und mit wie viel neuem Wissen sie sich selbst jeden Tag füttern. Oft wissen sie selbst nicht mal wie sie zu all diesen Chancen gekommen sind, denn sie haben das Gefühl das auf einmal alles ganz schnell ging.
Doch gerade Menschen aus ihrem engeren Umfeld können oft bestätigen wie sehr diese Personen für ihr Glück arbeiten. Diese Menschen warten nicht darauf, dass sie die Muse küsst. Sie sorgen dafür, dass sie geküsst werden oder noch besser sie holen sich den dicken Schmatzer.
Ideen entstehen nicht aus “Nichts”
Dies passiert durch Weiterbildung auf dem Gebiet wo du kreativ sein möchtest, wo du gute Ideen erzielen möchtest. Zuerst muss man Profi werden auf dem Gebiet. Das bedeutet, du musst Bewusstsein und Unterbewusstsein mit all dem Wissen füttern, welches dir zu der Thematik zur Verfügung steht. Denn nur so ist es überhaupt möglich einen Geistesblitz auszulösen.
Sobald du beginnst deinen Verstand zu füttern arbeitest du nicht nur bewusst an der Ideenfindung, sondern auch unterbewusst. Das bedeutet auch wenn du gerade nicht Bewusst an der Thematik arbeitest, so wird dein Unterbewusstsein es weiter tun bis es die passende Idee für dich gefunden hat und sie dir in Form eine Geistesblitzes serviert. (Im Podcast gehen wir mehr in die Tiefe!)
Hier ist J.K Rowling wieder ein wunderbares Beispiel. Die heutige Bestsellerautorin befasste sich 20 Jahre mit dem Schreiben und fütterte ihren Verstand 20 Jahre mit Wissen bis zu ihrem großen Geistesblitz. ;) Du bist also selbst dafür verantwortlich ob und auf welchem Gebiet die Muse dich küsst!
3. Innere Ruhe, Einsicht und Tagträumen
Auch dein eigener Lebensstil beeinflusst deine Kreativität. Nicht nur dein Gehirn ist für sie verantwortlich, sondern dein Umfeld und deine Art zu leben. Kreativität lebt und wächst vor allen Dingen durch innere Ruhe, Balance, dadurch das du deinen Blick regelmäßig nach innen richtest und dich traust wieder mehr tag zu träumen. Jetzt wird auch deutlich warum wir sie so oft verlieren wenn wir älter werden.
Kinder bis zu 5 Jahren werden zu 98% als hochgradig kreativ eingestuft. Mit 10 Jahren sind es nur noch 30% und mit 15 Jahren erschreckende 12 % …. Wenn wir erwachsen sind bleiben uns oft nur noch 2% unserer Kreativität übrig….Dies liegt an dem System, in welches unser Leben gepresst wird.
Alles wird immer schneller, du bist nur gut in deinem Job wenn du bereit bist 16h am Tag zu arbeiten…. Pausen sind out …. Ruhe und Erholung wird überbewertet… Je schneller desto besser…
Doch um es krass zu formulieren: Je schnelllebiger du wirst, desto rasender wirst du deine Kreativität hinter dir lassen.
Die Antwort lautet Entschleunigung.
Warum ist das so?
Das DMN , die drei Bereiche die in deinem Gehirn die unter anderem mit an Kreativen Ideen arbeiten, arbeiten nur während du Tagträumst , während du deine Balance hast und während du Dinge tust, die dich nicht zu sehr anstrengen und fordern. Das DMN (Default Mode Network) hat direkten Zugriff auf dein Unterbewusstsein und kommt somit an viel mehr Informationen, welche für deine Ideen wichtig sind, als dein Verstand oder dein Bewusstsein. Frag dich selbst wann du bisher die besten Ideen hattest :D
Unter der Dusche? In der Badewanne? Bei langen Spaziergängen? Wenn du so vor dich hin gemalt hast… Kurz vor dem Einschlafen… auf langen öden Zugfahrten?
Immer dann wenn du deinen Gedanken erlaubst abzuschweifen und du abtauchst … Immer dann wenn du deine Aufmerksamkeit nach innen wendest und die Außenwelt gar nicht mehr richtig wahrnimmst…. du dadurch fast deine Haltestelle verpasst…. Dann ist da Potential für kreative Ideen. Denn immer dann bist du am Tagträumen und deine Aufmerksamkeit ist nach innen gekehrt. In diesen Zustand kommst du allerdings nur, wenn du ruhig und in Balance bist… Kein Stress, Keine Aufregung…. Nutze dieses Wissen und du kannst dich selbst in die Tagträume versetzen.
Ich gehe manchmal einfach unter die Dusche … wie viele Ideen da schon gelauert haben, unglaublich. Doch nun fehlt noch der Part, wie du zu mehr innerer Ruhe kommst.
Auch hier lautet die Antwort “Entschleunigung”. Ich selbst kann dir von Herzen Meditation empfehlen. Sie bringt mich immer wieder in meine Balance, gerade nach einem stressigen Tag. Es gibt viele unterschiedliche Arten und wenn du hier offen bist, ist sicherlich auch die richtige für dich dabei. Ich selbst nutze die vipassana Meditation für den Anfang kann ich dir aber durchaus die geführten Meditationen von Laura Malina Seiler empfehlen.
Über den Punkt Meditation & Innere Ruhe kommen wir gleich zum nächsten wertvollen Tipp:
4. Mindset und gesunde Glaubenssätze
Ich bin nicht Kreativ…. Andere sind kreativer als ich… Ich muss perfekt sein… usw…
Schon mal so etwas oder einen ähnlichen Satz gedacht?
Herzlichen Glückwunsch, das geht uns allen so. Der Feind nennt sich schlechter Glaubenssatz. Diese Glaubenssätze werden uns oft schon während unserer Kindheit unbewusst von unseren Eltern und von unserem Umfeld eingepflanzt & sorgen unter anderem dafür wie wir uns Selbst wahrnehmen. Des Weiteren wirken sie sich direkt auf unser Mindset aus. Das Mindset ist unser Denkmuster, welches täglich unsere Routinen steuert und somit auch ziemlich viele unbewusste Entscheidungen trifft…
Erkennst du die Problematik?
Wenn unser Mindset nach unseren falschen Glaubenssätzen handelt, meinst du es trifft die richtigen, uns zu Gute kommenden unbewussten Entscheidungen?
Leider nein. Wenn in dir sagen wir mal der Glaubenssatz: Geld ist etwas Negatives, verankert ist, einfach weil du mit deiner allein erziehenden Mama großgeworden bist und du immer mitbekommen hast, das Geld ihr Sorgen macht…. Wie wird dein Denkmuster auf Geld reagieren? Es wird versuchen dich davon fern zu halten um dich zu schützen, denn dein Glaubenssatz vermittelt deinem Mindset, dass Geld eine Gefahr für dich darstellen könnte, dass Geld etwas negatives für dich ist.
Das klingt so banal aber so funktionieren wir :D
Nun kommt die gute Nachricht: Sowohl dein Mindset, als auch deine Glaubenssätze kannst du selbst umschreiben. Ja es kostet Zeit. Zudem ist es nicht immer einfach sich so intensiv mit den eigenen Macken auseinander zu setzten. Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen: ES LOHNT SICH!
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Der positive Spiegel
Auch hier kann Meditation ein helfender Anker sein, denn du kannst positive Affirmationen einbauen. Diese sind ein positiver Spiegel, welchen du dir regelmäßig selbst vorhältst um dir zu zeigen, dass die negativen Glaubenssätze heute nicht mehr gelten.
Du setzt dich zum Beispiel jeden Morgen hin und sagst Dinge zu dir wie:
- Ich bin genug
- Nicht alles muss perfekt sein
- Ich bin kreativ
- Geld kann etwas Gutes sein
und so weiter….
Wenn du dies über eine Zeit lang machst werden sich deine inneren Einstellungen verändern, da du dich jeden Tag damit fütterst. In Situationen wo du normalerweise anhand der alten
Glaubenssätze unterbewusst entscheidest, werden nun die neuen umgeschriebenen Sätze greifen.
Zudem ist es wichtig dass du nicht mit Scheuklappen durch die Welt rennst. Denn so werden dir Chancen durch die Lappen gehen, einfach weil du sie nicht erkennen konntest.
Die Scheuklappen deines Mindsets entfernst du indem du immer offen für Neues bleibst. Um diese Offenheit zu kultivieren gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Ich werde dir nun eine aufzeigen und komme damit auch gleich zu Tipp Nummer 5:
5. Das Kind in dir
Trau dich zu spinnen, zu fantasieren, zu blödeln und einfach wieder mehr Kind zu sein :D
Wenn du gerne Fantasy liest, auf geht’s…. Zeichentrickfilme? Super! Fragt dich einfach: Was habe ich als Kind gerne gemacht und dann los :D
Warum? Weil als Kind nichts unmöglich war! ALLES WAR MÖGLICH! Fliegen? Wieso nicht? Der delikate Sandkuchen? Noch heute eine absolute Delikatesse… Der Zaubertrank aus Omas Regentonne? Jap, und meine Schwester hat ihn sogar getrunken. :D Denn es war ein ZAUBERTRANK. :D
Was passiert mit deinem Mindset wenn du dich traust wieder mehr Kind zu sein? Es öffnet sich, da du ihm regelmäßig demonstrierst das nichts unmöglich ist und das du alles schaffen kannst.
Mehr zum Thema…
Ich hoffe das diese 5 Tipps dich inspirieren und dir neue Kreativität schenken….
Hier habe ich dir nun einen Bruchteil meines Wissens vermittelt. Wenn du mehr rund um deine Kreativität und wie du sie fördern kannst lernen möchtest, schau auf meiner Homepage: www.kreativ-los.com vorbei.
Hier findest du meinen kostenlosen Podcast mit über 30 Folgen zum Thema, Seminare, sowie Webinare. Solltest du weitere Fragen haben oder ein persönliches Anliegen so freue ich mich auf eine Mail von dir an: info@laurahelena-photography.com
Nun wünsche ich dir auch weiterhin eine wunderbare Vorweihnachtszeit und hoffe du hast den Artikel, deinen Punsch und deinen Lebkuchen genossen. ;)
Bis bald
deine LauraHelena
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Ann-Kathrin
Erstellt um 01:11h, 12 Juniwow, was soll ich da noch ergänzen. Es stimmt einfach. Und alle Punkte sind ein Reminder an mich selbst. Einfach auf ENTspannugn gehen. Routinen, Träumen, zulassen, Wissen, und vorallem Intrinsische Motivation. Es wäre so schön die ganze Kreativität mit Euch auf den Hummingfestival ausleben zu können unter Gleichgesinnten. Ich denke, morgen werde ich Kreativ und mache mir ein Balanceboard. Danke für diesen Gastbeitrag und ich hoffe Euch bald im Zoomcall zu treffen :-)
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Julia
Erstellt um 22:50h, 07 DezemberIch bin überrascht wie gut recherchiert der Artikel war. Ich hatte ehrlich gesagt erwartet das da jetzt die gleichen “5 Tipps aus dem Krea-tief” oberflächlich durchgekaut werden wie sonst auch immer. Besonders das mit dem Default Mode Network hat mir gut gefallen :).
sumaspiegelglasphotography
Erstellt um 16:30h, 07 DezemberLiebe Laura Helena,
Vielen Dank für diesen wundervollen und interessanten Beitrag. :) Ich fand ihn wirklich erhellend.
Meine besten Ideen habe ich tatsächlich in der Badewanne oder wenn ich eigentlich einschlafen will :’D
Ich habe deine Seiten damals verfolgt und war begeistert wie du es schaffst, kein Krea-Tief und deine Emotionen in Kunst umzuwandeln.
Das hat mich sehr inspiriert und mich damals motiviert die Fotokunst nicht aufzugeben, als ich kurz davor war alles hinzuschmeißen.
Auch dafür danke ich dir.
Und danke liebe Rekii für den wunderbaren Adventskalender. Du hast da wirklich viel Mühe rein gesteckt, das merkt man.
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende und bin weiterhin gespannt was für wunderbare Werke ihr als nächstes erschafft <3
Sandra/Lexy Moonfox
Erstellt um 13:50h, 07 DezemberHallo Liebe Laura Helena,
Ich habe deinen Beitrag mit neugierde gelesen. In vielen sachen erkenne ich mich selbst wider besonders da ich jetzt seit Anfang diesen Jahres unter einem starken tief leide. Ich hatte so viele Projekte im Kopf wo von ich Grad mal 1 umgesetzt habe. Am 2. arbeite oder besser versuche ich zu arbeiten, aber es klappt einfach nicht. ? Daher bin ich grad umso begeisterter von deinem Beitrag und schöpfe neue Hoffnung für mich ?
Ich Bedanke mich für diesen tollen Beitrag und wünsche allen noch eine schöne und kreative Weihnachtszeit ?
Tina
Erstellt um 12:15h, 07 DezemberViiielen lieben Dank für diese wundervolle Erinnerung daran mal INNE zu halten <3
Aktuell arbeite ich vor allem daran. Entschleunigung ist momentan für mich erstmal am wichtigsten. Und fällt mir waaaahnsinnig schwer!
Auch der Tipp mit den Glaubenssätzen macht mich immer wieder nachdenklich. Ich bin ein Mensch der viel und intensiv an seinem Mindset arbeitet. Aber irgendwie…. Na ja. Dranbleiben! :D Und wohl doch mal positive Affirmation ausprobieren ;) <3
Anne Kloss
Erstellt um 11:44h, 07 DezemberJa, ich erkenne mich in einigem wieder. Meine Kreativität bricht gerade nur so aus mir heraus und ich versuche sie irgendwie für Weihnachtsgeschenke zu nutzen. Allerdings habe auch ich bis zu diesem Zeitpunkt eine schreckliche Zeit voller Existenzangst, Umstrukturierungen und Hoffnungslosigkeit hinter mir.
Am meisten überrascht war ich über die Begriffe intrinsische und extrinsische Motivation. Sie haben mich sogar sehr zum Nachdenken gebracht, weil ich manchmal gar nicht weiß, ob ich für andere einfach nur nützlich sein will, wirklich aus Leidenschaft bastle oder vielleicht sogar beides. Ein Gedanke, mit dem ich mich wahrscheinlich noch etwas länger beschäftigen werde.
Danke für die Offenheit und die Tipps.
Hab eine schöne Weihnachtszeit
Jenna Theis
Erstellt um 10:31h, 07 DezemberVielen dank liebe LauraHelena für diesen Beitrag! Solche Phasen wo es an Kreativität mangelt kenne ich leider nur allzu gut. Deine Worte haben mir wieder bewusst gemacht, wie man dagegen ankämpfen kann. Mir helfen allgemeint Entspannung und Meditation auch am besten ?
~ Frauke ~
Erstellt um 10:19h, 07 DezemberLiebe Laura Helena,
Vielen Dank für diesen tollen Blogbeitrag. Ich folge deinem Podcast sehr regelmäßig (er und ein paar andere begleiten täglich meine Autofahrt zur Arbeit) und ich finde, das du hier alles wirklich sehr schön auf den Punkt gebracht ✨
Ich finde mich an einigen Stellen wieder, mal mehr mal weniger. Insbesondere an meinem Mindset und an den Glaubenssätzen kann ich definitiv noch mehr an mir arbeiten. Dieses Jahr war für mich und meine kreativ eine regelrechte Achterbahn. Es gab Phasen, in denen ich mich gefragt habe, wo sie sich versteckt und dann wieder Phasen in denen ich so viele Ideen hatte, dass ich garnicht wusste wass ich damit alles anfangen soll und wann ich das alles umsetzen könnte. Dein Podcast hat mich auch nochmals dazu ermutigt jetzt immer mein kleines schlaues schwarzes Buch dabei zu haben um mir jederzeit Gedankengänge aufschreiben zu können. Einiges muss jetzt “nur noch” umgesetzt werden ?
Vielen Dank für deine tollen Tipps ✨?✨
Wundervolle Grüße
~ Frauke ~
Mina
Erstellt um 09:19h, 07 DezemberWow ein wundervoller Text und es steckt soviel Wahrheit darin.Ich arbeite mit Kindern zusammen und deren Kreativität ist schier grenzenlos.
Schade das,dass System es schafft uns zu eine Art Roboter werden zu lassen.
Immer schneller,immer weiter.
So wie du es beschreibst, man muss sich die Zeit nehmen wieder zu sich selbst zu finden und sich auch treu bleiben,dann kommt die Kreativität wieder von alleine.
Ich wünsche dir eine tolle Weihnachtszeit mit deinen Lieben.