Die Welt des Steampunk (Gastbeitrag)

Die Welt des Steampunk (Gastbeitrag)

Ein Ausflug in die Welt des Steampunk

*WERBUNG – enthält Links zu Produkten/Dienstleistern/Künstlern/Models*

Was genau ist eigentlich Steampunk? Wo kommt es her? Wie stellt man sich sein eigenes Steampunk Outfit zusammen? Was muss man dabei alles beachten? Diese Fragen werden mir immer wieder gestellt, als hätte ich Ahnung davon :D Die Wahrheit ist, dass das leider nicht so ganz stimmt ;D Auch wenn ich schon ein paar Mal Steampunk Themen vor der Linse hatte. Deshalb habe ich jemanden gefragt, der sich mit der Thematik RICHTIG auskennt, und die liebe Clara hat mir daraufhin diesen grandiosen Gastbeitrag geschickt.

Ich wünsche euch ganz viel Freude damit! Eure Rekii


Die Steampunk-Expertin

Foto: Markus Blome

Hallo ihr Lieben, ich bin Clara und seit etwa 2008 in der Steampunk Szene aktiv, wo ich über die Lolita Mode hingekommen bin. Seit 2009 schreibe ich Beiträge im Clockworker , dem größten deutschen Steampunk Online Magazin, wo ich seit letztem Jahr die Position als Chefredakteurin einnehme.

Etwa seit 2012 stehe ich aktiv vor der Kamera als Steampunk Model (Ruffles & Steam), mache aber auch Ausflüge in andere Bereiche von Fantasy und Science Fiction. 2015 habe ich begonnen, gemeinsam mit meinem Freund als Organisatorin für größere Steampunk Veranstaltungen aktiv zu werden (u.a. Vaporium Ruhr, Once upon a Time Festival, Zeitreise Hagen…) Außerdem durfte ich als Co-Autorin von „Das Große Steampanoptikum“ gemeinsam mit Alex Jahnke einen Blick auf die deutschsprachige Steampunk Szene werfen, man kann also durchaus sagen: Ja, ich hab ein klitzekleines bisschen Ahnung von Steampunk ^_^ Daher freue ich mich, dass ich euch heute einen kleinen Einblick in mein Lieblingsgenre geben darf.

 

Der Hintergrund

Steampunk – was bedeutet das?

Foto: Yume No Yukarie Photography

Wenn man fünf Steampunks fragt: „Was ist Steampunk?“, dann kann es gut sein, dass man sechs verschiedene Antworten bekommt, weil sich hinter dem Begriff „Steampunk“ die unterschiedlichsten Ausdrucksformen einer kreativen Szene tummeln.

Neben Makern, Autoren und Bands dürfte die Steampunk Mode die augenscheinlichste und bekannteste sein, und vor allem die, die sich für die Fotografie am ehesten nutzen lässt.

Deswegen möchte ich euch hier ein paar Tipps für das Zusammenstellen eines passenden Steampunk Outfits* geben, aber zuerst ein paar Infos zur Geschichte des Steampunks:

*(Ich persönlich spreche übrigens nie von Steampunk „Kostüm“, weil Steampunk für mich ein Teil meiner Lebenseinstellung geworden ist und Steampunk Kleidung somit ein Ausdruck davon und von mir selbst. Und ich habe nicht das Gefühl, mich als jemand anderes zu verkleiden, sondern ich drücke mit der Steampunkkleidung aus, wer ich bin. Außerdem verbinde ich als Rheinländerin mit „Kostüm“ immer Karneval und billige Satinfummel, die im schlimmsten Falle dann auch noch aus fragwürdigen Produktionen aus Fernost kommen; „Kostüm“ hat für mich also einen etwas negativen Beigeschmack, aber eine wirkliche Alternative habe ich auch noch nicht gefunden.)

Foto: Fantastic People Pictures

Was wäre, wenn…?

Foto: Fantastic People Pictures

Steampunk entstand in den 1980er Jahren als Unterkategorie der Science-Fiction Literatur. Ausgehend vom Cyberpunk, wurde in den literarischen Welten nun keine dystopische Zukunft mehr erzählt, sondern eine alternative Vergangenheit. Deswegen spricht man häufig auch von „Retrofuturismus“: Man stellt sich vor, wie die Menschen um 1900 sich die Zukunft ausgemalt haben. Es wird ein alternativer Geschichtsverlauf erdacht, in dem nicht Strom, sondern Dampf die treibende Kraft ist, daher auch der Name „Steampunk“ also Dampfpunk, in Anspielung auf die im 19. Jahrhundert aufkommenden Dampfmaschinen, die stellvertretend für die Industrialisierung stehen.

Foto: Fantastic People Pictures

Etwa Mitte der 1990er Jahre wurde Steampunk auch als Kunstgenre entdeckt und beim Burning Man Festival in Nevada tauchten Maschinen auf, die aussahen, als ob sie einem Jules Verne Roman entsprungen waren. Diese Ästhetik fand schnell Anklang in der Maker Szene, eine Heimwerkerbewegung, die Computertechnik mit klassischem Handwerkskönnen verbindet. Erkennbare und verstehbare Mechanik und Dampf als (zumindest gedachte) Antriebskraft stehen im Vordergrund der Apparaturen und Erfindungen. Das Zahnrad ist daher eines DER Symbole des Steampunks.

Allen Ausdrucksformen von Steampunk gemeinsam ist die große Idee des „Was wäre, wenn?“; was wäre, wenn die Elektronik nicht erfunden worden wäre und die Dampfkraft weiterhin die treibende Kraft geblieben wäre? Was wäre, wenn es Computer schon im 19. Jahrhundert gegeben hätte? Was wäre, wenn die Science-Fiction Romane der Kaiserzeit (also Jules Verne, H. G. Wells und Co) Realität geworden wären?

(Eine etwas ausführlichere Einführung in den Steampunk könnt ihr in meinem Vortrag „Was ist Steampunk?“ aus der Stadtbibliothek in Köln bekommen.
Alternativ seid ihr herzlich zu den nächsten Live Vorträgen bei der Nacht der Bibliotheken am 15. März in Duisburg und Dortmund oder der Maker Faire Ruhr am 23. und 24. März eingeladen. )

Foto: Lieblingsbilder – Blomberg Fotodesign

Das Outfit

Foto: Heiko Kalweit

Zurück zur Mode:

  1. D. Falksen hat in seinen Regeln zur Steampunk Mode gesagt: When in doubt, dress Victorian and then add.

Dieser Satz bringt uns auf zwei wichtige Aspekte der Steampunk Mode:

1. Steampunk Mode orientiert sich vorwiegend am englisch-viktorianischen Zeitalter und der deutschen Kaiserzeit. Als Ausdruck einer alternativen Geschichtsschreibung dominiert dabei (wie überall im Steampunk) das „Was wäre, wenn?“ und nicht das „Was war“. Deshalb ist die Kleidung  dementsprechend nicht historisch authentisch, wie beim Reenactement, sondern historisch inspiriert. Das bedeutet auch, dass man in seiner Gestaltung viel freier ist, was mir persönlich besonders gut gefällt.

2. Steampunk lebt von seinen Accessoires. Ein einfaches historisches / historisch inspiriertes Outfit kann mit einigem fantastischen Zubehör zum Steampunk Outfit werden.

Foto: Markus Blome

 

Typische Accessoires sind:

  • Goggles (Schutzbrillen jeglicher Art, egal ob Fliegerbrille oder Schweißerbrille; sie verweisen auf das abenteuerträchtige Dasein seines Trägers und werden entweder auf dem Hut, um den Hals oder griffbereit am Gürtel getragen)
  • Fantastische Waffen (entweder angemalte Spielzeugpistolen oder aus Flohmarktfunden zusammengebaute Kampfgeräte)
  • Irrwitzige Apparaturen (Alles was dampft, blinkt, blitzt und wozu man eine möglichst gute Geschichte erzählen kann)
  • Kopfbedeckungen jeglicher Art (besonders beliebt sind Zylinder, aber auch Melonen, Derbyhüte, Minihats, Fascinator, …)
  • Historischer Zierrat (Gehstock, Taschenuhr, Fächer, Fliegen, Orden, Hosenträger, Schlüssel, Monokel, Châtelaine, …)

Foto: Miss Me. Fotografie

Farben

Böse Zungen behaupten: „Steampunk ist, als die Gothics Sepia entdeckten“ und in der Tat sind Schwarz, sowie Braun und Beigetöne die bevorzugten Farben der Szene. Das liegt jedoch nicht etwa daran, dass es zur Kaiserzeit nur diese Farben gab, sondern vermutlich vielmehr daran, dass durch sepiafarbene und schwarz-weiße Fotografie unsere Wahrnehmung dieser Zeit verfälscht ist. Steampunk darf durchaus auch mal bunter sein, insgesamt bleibt man aber bei gedeckteren Tönen. Streifen, insbesondere in schwarz-braun tauchen als Muster auch vermehrt auf.

Foto: Miss Me. Fotografie

Materialien

Ein Grundsatz im Steampunk lautet: „Lieber individuelles und hochwertiges Einzelstück, als gleichförmige Massenware.“ Der Vorteil an qualitativ hochwertigen Materialien ist natürlich auch ihre Langlebigkeit.

Beliebt sind hier:

  • Taft, Damast, Satin, Brokat, Seide und Spitze für Feines
  • Leinen, Baumwolle, Wolle und Leder für Grobes
  • Accessoires und Schmuck sind meistens Kupfer-, Messing- oder (Alt-)Goldfarben

 

So viel zu den Grundlagen, wie stelle ich aber jetzt mein eigenes Outfit zusammen?

 

Foto: Mariette Walle

 

Der eigene Steampunk-Charakter

Foto: Yume No Yukarie Photography

Im Gegensatz zum Cosplay oder zum historischen Reenactment gibt es keine realen/direkten Vorlagen die man nachahmen kann. Jedoch gibt es Charakter-Archetypen, die man zum Leben erwecken kann. Was in Fantasywelten Elfen, Zwerge, Orks oder auch Zauberer, Königinnen und Barden sind, sind im Steampunk verrückte Wissenschaftler, Luftschiffkapitäne, Ingenieure, Kohleheizer, Expeditionsteilnehmer, Saloon Girls, Forscher oder Mitglieder des Militärs; eben alles, was eine fiktive Steampunkwelt so bevölkert. (Bitte alles Geschlechtsneutral denken)

Überlegt euch: Was bzw. Wen möchte ich eigentlich darstellen? Und anhand welcher Accessoires kann man auf meine Profession schließen?

Die Geschichte führt zum passenden Outfit

Einen Wissenschaftler kann man am Kittel erkennen, einen Forscher vielleicht am Tropenhelm usw. Hier hilft es immer, ein bisschen zu übertreiben und eher eine Karikatur zu zeichnen. Vielfach denkt man sich zu seiner Figur, ähnlich wie beim LARP eine eigene Biografie aus. Es existieren unzählige „Steamsonas“, also Steampunkpersönlichkeiten, mit eigenem Namen. Ich kann euch aber beruhigen: Nicht jeder Steampunk hat das und man braucht das auch nicht unbedingt als Steampunk, es hilft aber ein stimmiges Outfit rund um einen Charakter zu bauen und man hat etwas, was man in seinen Zeitreisepass eintragen kann. (Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass das vor allem den Nicknames in Foren geschuldet ist, seit sich die Kommunikation auf Facebook mit seiner Klarnamenspflicht verlagert hat, scheinen auch die Steamsonas ein bisschen zurück zu gehen oder an Wichtigkeit zu verlieren.)

 

Do it yourself!

Foto: Markus Blome

Ein wichtiger Bestandteil der Szene ist das Selbermachen. Tatsächlich berufen sich viele beim „Punk“ im Steampunk auf die für diese Subkultur so typische Do-it-Yourself Attitüde, häufig gepaart mit einer „Fuck-You“ Einstellung gegenüber der Wegwerfgesellschaft und Konsumkultur (wobei letzteres in meinen Augen mittlerweile leider ein bisschen auf der Strecke bleibt, insbesondere, weil man so viel schon fertig kaufen kann, dabei sollte man sich aber der Produktionsweisen und der Herkunft der Teile bewusst sein, so wie man generell seine Rolle als Konsument hinterfragen sollte).

Das heißt jetzt aber noch lange nicht, dass man alles von Grund auf selbst machen/nähen muss.

Auch das Zusammenstellen aus verschiedenen Einzelstücken ist eine Form des DIY und eine Möglichkeit kreativ zu werden.

Für mich ist die Jagd nach einzelnen Outfitteilen tatsächlich das, was mir am meisten Spaß macht und ein „Mix-and-Match“ System sorgt für viel Abwechslung und immer neue Outfits.

Wer neu anfängt, sollte diese Jagd als erstes im eigenen Kleiderschrank beginnen. Oftmals finden sich da schon super Stücke, die sich in ein Steampunk Outfit integrieren lassen.
Die nächste Quelle ist dann der Flohmarkt und die Artverwandten 2nd Hand Läden und Trödelhallen.

Wer nicht offline kaufen will oder kann, der wird bei Kleiderkreisel und auf Ebay fündig.

Ich habe hier einen kleinen Guide zum erfolgreichen Steampunk Einkauf auf Kleiderkreisel und Co erstellt. 

 

Wonach man suchen sollte:

Damen:

  • Blusen mit Spitze, Rüschen, historisierende Schnitte wie zum Beispiel Stehkrägen und Puffärmel
  • Westen (Die sind übrigens auch ein super Korsettersatz)
  • Weite lange Röcke, gerne auch mit Spitze. Diese kann man auch hervorragend übereinander tragen und an einer Seite oder vorne mit Sicherheitsnadeln hochraffen für einen schicken Vokuhila Look.
  • Schuhe mit Retroschick wie Schnürstiefel, Budapester oder aber derbe Lederboots
  • Hüte in jeglicher Form, Hauptsache nicht zu modern
  • Schmuck in Messing oder Goldfarben

Herren:

(Die Herren haben es hier meist einfacher, weil sich in der förmlichen Herrenmode in den letzten Jahrzehnten nicht sooo viel geändert hat. Es lohnt auch der Blick in die Westernabteilung.)

  • Hemden, die eher nach historischem Vorbild aussehen. Gut geeignet sind hier Trachtenhemden oder Stehkragenhemden. Wer mit Fliege oder Querbinder paaren möchte, sollte auf die entsprechende Kragenform achten.
  • Westen geben einen förmlicheren Look ohne direkt Overdressed zu sein
  • Anzughosen für den edleren Steampunk, gestreifte Varianten sind hier beliebt
  • Kordhosen für die derbere Variante
  • Schuhe, wie bei den Damen: Gerne Retroschick mit Budapestern oder derber mit Lederboots
  • Accessoires: Fliegen, Querbinder, Hosenträger

Foto: High Passion Photography

Accessoires machen den Unterschied

Foto: Greita-Art – Dominik Greita

Wie oben bereits geschrieben, fängt ein Steampunkoutfit erst mit den Accessoires an so richtig zu leben und hier bietet sich die Chance selbst kreativ zu werden, auch wenn nähen nicht zu den eigenen Stärken zählt.

Goggles sind ein super Einsteigerprojekt und den Grundstock bekommt man als Schweißerbrille in jedem Baumarkt. Es fehlt nur noch ein bisschen Farbe, Draht und Metallteile (wer will natürlich auch Zahnräder) und fertig ist das individuelle Steampunkstück. Neben Zahnrädern zählen die Goggles übrigens als DAS Erkennnungszeichen von Steampunks. (Mehr Infos dazu hier. ) Darüber hinaus sind Schmuck oder Waffen ebenfalls bestens geeignet um einen Einstieg in die kreative Steampunkwelt zu bekommen. Youtube oder die Makerseite „Instructables“ bieten tonnenweise Tutorials als Hilfestellung.

Wer sich lieber was kaufen möchte, sollte darüber nachdenken, kleinere Händler und Künstler zu unterstützen, Etsy ist voll mit wundervollen Kleinodien.

Jetzt müsst ihr eure Einzelteile nur noch zusammenbringen und fertig ist das eigene Steampunkoutfit!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Zusammenstellen eures ganz eigenen Steampunk Charakters!

Eure Clara


Noch mehr Inspirationen & Veranstaltungen

Weil Bilder immer die beste Inspiration sind:

Foto: Fantastic People Pictures

Die Pinterestsammlung des Clockworkers 

Youtube: Was ist Steampunk? 

Buch: Das Große Steampanoptikum 

Events: Anachronika www.anachronika.de/  // facebook.com/AnachronikaEvents/

Unsere Events:
10. März – Steampunk Flohmarkt, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Witten
25. + 26. Mai – Vaporium Ruhr beim Dampf-Festival Ruhrgebiet, LWL-Industriemuseum Zeche Hannover, Bochum
8. – 10. Juni – Once upon a Time Festival, LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, Dortmund
6. + 7. Juli – To be announced, in der Nähe von Koblenz ?
1. September – Zeitreise Hagen, LWL Freilichtmuseum Hagen

Model/Kostüm Design: Ruffles & Steam
deviantart.com/rufflesandsteam  / facebook.com/rufflesandsteam / instagram.com/rufflesandsteam


Dein Steampunk Fotoshooting

Wenn du jetzt Lust auf dein eigenes Steampunk-Shooting bekommen hast freue ich mich über deine Nachricht!

Gerne kümmere ich mich um das Outfit, du darfst aber auch dein eigenes mitbringen! Außerdem wirst du geschminkt und während des Shootings angeleitet, Erfahrung ist nicht erforderlich!

 

 

4 Kommentare
  • Gaby Arndt
    Erstellt um 22:44h, 23 März

    Sehr interessante Seite. Bin gerade eingestiegen in das Steampunk Thema und suche überall Bilder u Infos.

  • Cora
    Erstellt um 10:16h, 28 Februar

    Super Beitrag, informativ und spannend! Danke!

  • Svenja Wilder
    Erstellt um 09:37h, 28 Februar

    Der Beitrag ist für wirklich super interessant, weil er das ganze Halbwissen, was ich mal hier und mal da aufgeschnappt habe, zusammenfügt und verständlich macht. Besonders der Ausflug in die Entstehung und der Gedanke des “Was wäre, wenn …” füllt die Szene für mich mit Leben und macht sie in meinen Augen endlich zu mehr als nur einer Welt mit tollen Outfits <3

  • Diana
    Erstellt um 14:44h, 24 Februar

    Ich gebe zu, ich habe den Beitrag jetzt nicht komplett gelesen, da es mir zuviel ist. Aber, das was ich gelesen habe ist extrem informativ und sehr ausführlich. Man spürt, dass die Schreiberein weiß von was sie redet und sich auskennt. Ich mag den authentischen Beigeschmack. Der wird durch die zahlreichen Bilder zusätzlich unterstützt. Ich empfinde diesen Blogpost als super Guide für alle, die mit Steampunk anfangen wollen oder bereits in der Szene drin sind.

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