Praktikum: Man lernt nie aus (Gastbeitrag)

Praktikum: Man lernt nie aus (Gastbeitrag)

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Als Rekii mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, ihr mit einem Praktikum ein bisschen unter die Arme zu greifen, war ich im ersten Moment ein bisschen baff – aber ohne lange zu überlegen antwortete ich ihr sofort “Ja na klar!”

Dann stand ich am ersten August vor ihrer Tür.

Und du bist…?

Ich bin Carina, 24, in Bayern geboren, aber mittlerweile lebend und arbeitend in Berlin. Ich fotografiere selbstständig unter dem Namen Spiegelstaub Fotografie und inszeniere Menschen auf fantastische und verträumte Weise. An der Berliner Technischen Kunsthochschule habe ich letztes Jahr Fotografie mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen und außerdem drei Jahre in einem Portraitstudio gearbeitet.

 

 

            

 

Wie bist du zu einem Praktikum bei Reki gekommen?

Das war ein bisschen Glück, denn ich habe mich nicht auf herkömmlichem Weg bei Reki beworben. Genau genommen habe ich mich gar nicht beworben – das erste mal habe ich Reki persönlich bei einem ihrer Make Up Workshops getroffen und dann nochmal beim Fantasy Meet & Greet in Berlin. Ich wusste, dass Reki Anfang des Jahres jemanden gesucht hat und durch einen gemeinsamen Bekannten wusste Reki, dass ich mal Interesse bezüglich ihrer Praktikantenausschreibung geäußert habe. Als Alinas Praktikum dann endete, hat sie mich einfach gefragt und ich habe direkt zugesagt.

Und was machst du bei ihr?

Wer schon mal ein Praktikum gemacht hat, kennt wahrscheinlich die Angst, die damit meist einhergeht. Man sorgt sich ausgenutzt zu werden und immer nur die Aufgaben bekommt, die sonst keiner machen will. Aber zum ersten Mal hatte ich genau diese Angst bei einem Praktikum eben nicht. Als es dann mit dem Praktikum losging ist Reki mir sofort auf Augenhöhe begegnet. Bei jeder Aufgabe, die sie mir anvertraut weiß ich, dass es nicht darum geht, mich einfach irgendwie zu beschäftigen, sondern mich in ihre Arbeit einzubinden. Sie lädt mich ein ihre Arbeitsweise kennenzulernen. Lädt dazu ein, ein kleines Team zu sein und gemeinsam Ziele zu erreichen – mit allem, was dazu gehört!

Wie sieht dein Arbeitsalltag dann genau aus?

Zu meinen Aufgaben zählen zum Beispiel die Assistenz bei fantastischen Inszenierungen, das Fotografieren von Produktfotos wie beispielsweise selbstgemachter Headpieces, Erstellen von Making Of Bildern oder das sauber halten des Ateliers. Bei Reki bekommt man das Gefühl, dass man für sie wirklich eine vollwertige Kollegin ist und nicht nur ein kleines Helferlein. Außerdem lässt sie einen bei allem was sie tut über die Schulter schauen und sich mit Fragen löchern, wodurch man zum Beispiel in der Bildbearbeitung oder auch Marketing sehr viel lernen und für sich selbst mitnehmen kann!

Warum machst du ein Praktikum bei Reki?

“Man lernt nie aus” ist wohl einer der Sätze, die ich am häufigsten sage.

Klar, ich habe Fotografie studiert, lange praktisch in einem Studio gearbeitet, fotografiere selbstständig bereits sehr viel und bringe demnach bereits Wissen mit. Trotzdem denkeich, dass man von anderen Menschen immer und überall lernen kann. Natürlich habe ich Stärken in dem, was ich tue und arbeite so, dass diese gut zur Geltung kommen. Aber ich habe selbstverständlich auch Schwächen und erhoffe mir, dass ich diese bei Reki ablegen oder mindern kann.
Vielleicht kann ich sie ja sogar durch neue Stärken ersetzen!

Eigenen Horizont erweitern

Mit seinen Schwächen zu arbeiten fördert die eigene Entwicklung und bringt einen nicht nur beruflich weiter. Man wächst mit seinen Aufgaben, wie man so schön sagt! Um mal ein ganz konkretes Ziel zu nennen: ich möchte gerne lernen, mit Make Up kreativer umzugehen um meine eigenen Fotos noch individueller und außergewöhnlicher gestalten zu können.

Meiner Meinung nach ist Reki in Sachen Make Up auf jeden Fall jemand, den man sich da zum Vorbild nehmen und die einem viel beibringen kann! Zu neuen Perspektiven und Sichtweisen sollte man meiner Meinung nach selten “Nein” sagen und die kommen am einfachsten von neuen Menschen in deinem Umfeld. Inspiration schöpfen, Wissen festigen und ausbauen – das sind Dinge, derer man nie müde werden sollte und welche ich von meinem Praktikum bei Reki sogar schon nach vier Wochen behaupten kann.

 

Ihr werdet auf jeden Fall nochmal Ende Oktober von mir hören, denn da ist mein Praktikum voraussichtlich erst einmal beendet. Dann möchte ich euch natürlich berichten, was ich alles gelernt habe. Bis dahin werden Reki und ich euch natürlich auch auf unseren Social Media Kanälen auf dem Laufenden halten! :-)

Wenn ihr also immer an unseren aktuellen Tagesgeschehen dabei sein möchtet, schaut ihr am besten bei Reki oder natürlich auch gerne bei mir vorbei!

Auf Facebook findet ihr mich unter Spiegelstaub Fotografie und auf Instagram unter Carinazzle.

 

Eure Carina

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